Toccata für D | Stefan Hippe

Toccata für D

Anfang 2024 erhielt Stefan Hippe von Silke D'Inka den Autrag, ein Werk für das BundesAkkordeonOrchester mit Motiven aus den Kompositionen von Fritz Dobler zu schreiben. Zu diesem Zeitpunkt konnte er noch nicht ahnen, dass der Widmungsträger im September versterben sollte. So entstand die Idee, das Werk dem Lebenslauf Fritz Doblers anzupassen. Die einzelnen Abschnitte sind in jeweils 9 Jahresabstände gegliedert, die ohne Pause ineinander übergehen.


Komponist: Stefan Hippe
Komposition für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: sehr schwer
Besetzung: Akkordeon 1-4 (mindestens jeweils 4 Personen), Bass (mindestens 2 Personen, Elektronium 1 & 2 Schlagwerk (mindestens 2 Personen):
2 Pauken (H & F), TamTam, Hängebecken, Chinesisches Becken, Nietenbecken, Piatti (Marschbecken), Triangel, Kleine Trommel, 3 Tom Toms, 5 Tempelblocks, Woodblock, Maracas
Format der Partitur: Din A3
Verlag: Heck Musikverlag
Abschnitte:
Frühe Jahre (1927-1936)
Ruhelos (1936-1945)
In Gefangenschaft (1945-1954)
Trossingen (1954-1963)
Zuhause in Singen (1963-1972)
Dirigent (1972-1981)
Orchestertourneen (1981-1990)
Bundesdirigent (1990-1999)
Landesorchestern(1999-2008)
Endlich Krimis lesen (2008-2017)
Ruhestand (2017-2024)